Kanzleramt sucht Stühle für 4.000 €: Der Prunk-Kanzler sollte seinen Stuhl räumen!

Einmal mehr zeigt Bundeskanzler Scholz seine grenzenlose Abgehobenheit, die so gar nicht zu einer angeblichen Arbeiterpartei passt: In einer Ausschreibung sucht das Kanzleramt nach 26 neuen Luxusstühlen „aus schwarzem Semianilin-Leder“, die im Internet für 4091 Euro pro Stück angeboten werden. Millionen von Menschen in Deutschland müssten monatelang arbeiten, um auf einem solchen Möbelstück Platz nehmen zu können. Die verschwenderischen Pläne passen allerdings zu einer Bundesregierung, die kein Problem damit hat, dass für den ebenfalls pompösen Ausbau des Kanzleramts fast 800 Millionen Euro ausgegeben werden.

Die Arbeitsqualität der komplett gescheiterten und vor sich hin dilettierenden Ampel-Koalition dürfte sich durch die Anschaffung allerdings nicht verbessern – denn das Problem sind nicht die Sitzgelegenheiten, sondern die Personen, die darauf sitzen. Wenn sich beispielsweise ein AfD-Politiker als Regierungschef auf einer Bierbank niederlassen würde, so käme dennoch im Vergleich zur Ampel ein deutlich besseres Arbeitsergebnis dabei heraus. Für uns alle wäre es deshalb am besten, wenn Scholz sich die Renovierungsmühen einfach sparen würde, indem er seinen Stuhl räumt.

Eine AfD-Regierung würde nämlich nicht nur die Innenausstattung des Kanzleramts, sondern auch eine ganze Reihe von anderen Ausgaben auf den Prüfstand stellen. Wir denken hier beispielsweise an die enormen EU-Beitragszahlungen, an illegale Massenmigration, Waffenlieferungen an die Ukraine oder Entwicklungshilfe an China und Indien. Denn im Unterschied zu SPD-Kanzler Scholz und den ebenso abgehobenen etablierten Parteien von der CDU bis zur Ampel haben wir etwas, was den schon viel zu lange Regierenden fehlt: Bodenhaftung und Rückkopplung zum Souverän, dem deutschen Volk.